18.03.2023 in Kreispolitik
Politik für die Menschen:
Mehr Lebensqualität in unseren Dörfern - die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Mein Name ist Manuela Brendel, in bin 49 Jahre alt und habe eine erwachsene Tochter. Ich lebe seit 1994 in Itzstedt. Ich vertrete unsere Gemeinden seit sieben Jahren im Kreistag zunächst als bürgerliches Mitglied, dann als Kreistagsabgeordnete und möchte diese erfolgreiche Arbeit in den nächsten fünf Jahren fortsetzen.
Folgende Themen sind mir besonders wichtig und dafür werde ich mich weiter einsetzen:
Meine Interessen für Politik sind sehr vielseitig. Die Schwerpunkte liegen auf Kinder/Jugend/Bildung/Kultur und Soziales. Konkret bin ich 2003 in die Kommunalpolitik eingestiegen und habe festgestellt, dass es lohnenswert ist, sich persönlich für politische Inhalte einzusetzen. Daher resultiert auch meine Motivation auf Kreisebene mitzuwirken. Nur mit unserer sozial-politischen Einstellung wird es im Kreis Segeberg möglich sein, den Landkreis für all seine Bewohner lebenswerter zu machen.
Hierfür werde ich mich mit aller Kraft, meinem Durchsetzungsvermögen und meiner Erfahrung einsetzen!
15.10.2022 in Aktuelles
Liebe Itzstedterinnen und Itzstedter,
In einer gemeinsamen Ausgabe der DIES & DAS der SPD Ortsvereine Nahe und Itzstedt beleuchten die Ortsvereine Details zu einer möglichen Fusion beider Gemeinden und erläutern, warum es sich lohnt am 6. November für ein JA zu stimmen.
Sie finden die Ortsvereinszeitung zum Herunterladen in der Desktopversion rechts im Block Downloads und in der Mobilversion unten am Ende der Seite.
20.03.2021 in Aktuelles
P R E S S E B E R I C H T : I t z s t e d t v e r z i c h t e t r ü c k w i r k e n d a u f S t r a ß e n a u s b a u b e i t r ä g e
Am 08.12.2020 hatte die Gemeindevertretung den SPD-Antrag auf Abschaffung der alten Straßenbaubeitragssatzung (Anteilfinanzierung nur durch Anlieger) und die Einführung der wiederkehrenden Beiräge (Anteilfinanzierung durch alle Grundeigentümer) mit Stimmengleichheit (6 dafür und 6 dagegen) abgelehnt. Wegen dieser unbefriedigenden Pattsituation hat Bürgermeister Helmut Thran dieses Thema in der Gemeindevertretungssitzung am 08.03.21 - also exakt 3 Monate später - mit 3 Varianten erneut auf die Tagesordnung gesetzt.
Zur Abstimmung standen
1. nochmals rückwirkend zum 01.12.2020 die vom Finanzausschuss einstimmig empfohlene Einführung der Wiederkehrenden Beiträge (gleichzeitige Abschaffung der alten Beitragssatzung)
oder
2. Beibehaltung der alten Straßenbaubeitragssatzung bei rückwirkender Aufhebung der Gebührenpflicht zum 01.12.2020
oder
3. zum 01.12.2020 rückwirkende Einführung der Wiederkehrenden Beiträge bei gleichzeitiger Aufhebung der Gebührenpflicht .
Da die inhaltlichen Diskussionen mit den festgefahrenen Argumein in den letzten Jahren n mehreren Sitzungen und Veranstaltungen ausführlich geführt worden waren, kam es nach kurzer Einführung zur Abstimmung.
Wegen der für die Gemeinde am weitesten gehenden Auswirkung, ließ er zuerst über die 3.Variante (Rückwirkende Einführung der wiederkehrenden Beiträge bei gleichzeitiger Aufhebung der Gebührenpflicht), für den aber nur 2 GV-Mitglieder stimmten (1 Enthaltung und 9 Gegenstimmen).
Unmittelbar danach gab Bürgermeister Thran die anliegende persönliche Erklärung ab und begründete, weshalb er nun für die 2 Variante (Beibehaltung der alten Straßenbaubeitragssatzung bei rückwirkenden Aufhebung der Gebührenpflicht) stimmen würde. Dieser Antrag wurde mit 8 Ja- und 4 Gegenstimmen angenommen. Mit Annahme dieses Antrages entfiel die Abstimmung über die 1. Variante.
Wenn diese Änderung in Kraft tritt, werden rückwirkend zum 01.12.2020 keine Ausbaubeiträge mehr berechnet. Neben einer enormen Entlastung der Verwaltung müssen insbesondere die Anlieger vom Schmedbarg und vom Seering nicht mehr eine doppelte Belastung wegen der nicht vorgeplanten Sanierungen am Steindamm und am Seering befürchten.
Mit dieser (fast historischen) Abstimmung hat die lange und strittige Diskussion um die alte - nun bestehen bleibende Beitragssatzung - zumindest ein vorläufiges Ende. "Es ist kaum vorstellbar, dass die aufgehpobene Beitragserhebung von einer auch nur annähernden Mehrheit wieder eingeführt wird!"
13.12.2020 in Aktuelles
Der Maurermeister und Sozialdemokrat Manfred Scheller
ist am 29.11.verstorben. Der 87-jährige Hamburger kam nach einer Bombardierung als 11-jähriger nach Itzstedt. Sein Vater kam erst 1950 aus der Kriegsgefangenschaft. In dieser entbehrungsreichen Zeit begann Manfred mit der Maurerlehre und brachte es in dem Beruf durch Ausbildung und Fleiß zum Maurermeister. Er trat am 1.1.1965 in die SPD ein und war 1966 Gründungsmitglied des SPD-Ortsvereins Itzstedt. Im Gemeinderat, als wählbarer Bürger in mehreren Ausschüssen, als Ausschussvorsitzender, als 2. stellvertr. Bürgermeister und im Seniorenbeirat hat er sich über 3 Jahrzehnte ehrenamtlich für die Bürger/innen eingesetzt. - Wir trauern um einen großartigen und vorbildlichen Menschen, Bürger und Parteigenossen. - Unser Mitgefühl gilt seiner Familie -
Andrea Schuster Helmut Thran Freerk Fischer
1. Vorsitzende ehemaliger Vorsitzender Gründungsmitglied
d e s S P D – O r t s v e r e i n s I t z s t e d t
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