26.03.2023 in Kommunalpolitik

Kommunalwahl 2023 - Unsere Kandidaten

 

Unsere Kandidaten für Itzstedt (von links nach rechts):
Helmut Thran, Alexander Wienands, Anna-Lena Mekelburg, Hartmut Imhäuser, Manuela Brendel, Horst Bergmann, Thorsten Stüwer, Freerk Fischer und Günter Kassühlke

Unsere Kandidaten in der Reihenfolge der Wahlliste:

1. Manuela Brendel

Ich lebe seit 1994 in Itzstedt und habe eine erwachsene Tochter. Seit 2003 bin ich aktives Mitglied in der Kommunalpolitik, sei es als Gemeindevertreterin oder als bürgerliches Mitglied. In dieser Zeit war ich im Kinder- und Jugendausschuss sowie im Schul-, Kultur- und Sozialausschuss tätig. Seit der letzten Kommunalwahl 2018 bin ich Mitglied im Kreistages Segeberg, für den ich mich dieses Jahr erneut zur Wahl stelle. Weiterhin engagiere ich mich als ehrenamtliche Schöffin, u. a. am Amtsgericht Bad Segeberg. Es ist mein persönliches Anliegen, mich für die Förderung eines kulturellen Ortskerns einzusetzen. Ein weiteres Ziel ist es immer noch, in unserem Ort die Möglichkeiten zur Jugendbeteiligung in der Politik zu schaffen, damit die Jugendlichen unserer Gemeinde die Möglichkeit bekommen, aktiv in der Gemeindepolitik mitzuwirken gibt.

2. Thorsten Stüwer

44 Jahre, ledig und lebe seit meiner Geburt in Itzstedt Im Siek 12. Von 2008-2018 war ich Gemeindevertreter und 2. stellvertretender Bürgermeister. Von 2008- 2013 war ich Mitglied im Finanzausschuss und im Kultur- und Sozialausschuss. In dieser Legislaturperiode bin ich als wählbarer Bürger im Bau-und Planungsausschuss und als stellv. im Finanzausschuss sowie seit einigen Monaten als stellv. im Kinder-und Jugendausschuss tätig. Seit meinem Partei- und Fraktionswechsel im November 2017 bin ich Mitglied im SPD-Ortsverein. Ich möchte mich für die Erweiterung des sozialen- und seniorengerechten Wohnungsbaus sowie die Einrichtung eines MVZ in Itzstedt einsetzen.

3. Horst Bergmann

Für alle, die mich noch nicht kennen: mein Name ist Horst Bergmann, ich bin ein Itzstedter "Ureinwohner" und seit sieben Jahren Rentner. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD. Ich möchte mich auch nach der Kommunalwahl 2023 weiterhin als Fraktionsmitglied in der Gemeindevertretung für das Wohl aller "Itzer" einsetzen. Was wir in den letzten 5 Jahren mit Unterstützung aller Gemeindevertreter erreicht haben, ist in der Info "WIR in Itzstedt" (Info zur Kommunalwahl) zu lesen. Nachzulesen auch auf der Homepage der SPD Itzstedt (Rückblick 2018-2023 unter dem Reiter Kommunalwahl 2023). Ich wünsche mir für die Zukunft der Gemeinde, dass sich gerne jüngere wie auch ältere Bürger/innen für die Politik in unserem Dorf interessieren und Spaß dran haben sich aktiv einzubringen.

4. Anna-Lena Mekelburg

Ich bin 38 Jahre alt, Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistung, bin in Nahe aufgewachsen und selbst in Itzstedt in den Kindergarten gegangen. Als Mutter von zwei Kindern bin ich seit 2020 als Vorstandsvorsitzende des „Lütte Itzstedter e.V.“ sehr engagiert in der Kinder- und Jugendarbeit bei uns im Ort. Die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen des Kinder- und Jugendausschusses hat mich dazu bewegt, nicht nur zuhören, sondern auch mitreden zu wollen. Ich möchte in den nächsten Jahren meinen Teil dazu beitragen, die Zukunft in Itzstedt für unsere Kinder und somit für uns alle etwas lebens- und liebenswerter zu gestalten.

5. Alexander Wienands

Aktiv für Itzstedt!

6. Hartmut Imhäuser

Ich bin Hartmut Imhäuser, 69 Jahre alt, wohne seit 1995 in Itzstedt. War seit 1998 bei den UBIs in der Kommunalpolitik tätig, u.a. als bürgerliches Mitglied im Bauausschuss, stellv. Bauausschuss Vorsitzender, 2. Stellv. Bürgermeister, Mitglied im Amtsausschuss. War bei UBI Fraktionssprecher und Vorsitzender. Die UBIs sind diesmal nicht zur Kommunalwahl angetreten, da sie sich aufgrund fehlender Mitglieder nicht aufstellen lassen konnten

7. Helmut Thran

Helmut Thran, Dipl.Verw.-Wirt (FH), pensionierter Polizeibeamter (EPHK A.D.) 74 Jahre alt, habe 2 Kinder und 6 Enkelkinder. Vor 45 Jahren wurde ich erstmals zum Gemeindevertreter und stellv. Bürgermeister gewählt. Inzwischen wurde ich 10 mal wiedergewählt und war fast durchgehend Stellv. Bürgermeister und/oder Fraktionssprecher, Ausschussvorsitzender und im Amtsausschuss. Vor 5 Jahren wurde ich zum Bürgermeister gewählt und konnte mit der Gemeindevertretung viele Projekte umsetzen und einleiten. Aus Altersgründen kandidiere ich nicht mehr als Bürgermeister, möchte aber als Gemeindevertreter angefangene Projekte weiter vorantreiben und bei ihrer Umsetzung unterstützen!

8. Freerk Fischer

Langjähriger Gemeindevertrer und ehemaliger Bürgermeister Itzstedts.

9. Günter Kassühlke

Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder, mehrere Enkelkinder und lebe seit 16 Jahren in Itzstedt. Von Beruf war ich über vierzig Jahre in der Altenhilfe, in der Leitung von Pflegeeinrichtungen tätig. Nun bin ich seit Anfang des Jahres im „aktiven“ Ruhestand und möchte mich nun, da ich jetzt nicht mehr beruflich eingebunden bin, mehr für das Allgemeinwohl engagieren als ich bisher Zeit dafür hatte. Ehrenamtliches Engagement war und ist für mich immer selbstverständlich gewesen, ob im kirchlichen Bereich oder langjährig als Schöffe und in einem Kreisseniorenrat. Aufgrund meiner Vita würde ich mein Wissen gerne im Bereich Soziales, hier besonders für Senioren, und im Bereich der Finanzen einsetzen können und wollen. Auch Gremienarbeit ist für mich kein Fremdwort.

26.03.2023 in Kommunalpolitik

Kommunalwahl 2023 - Rückblick 2018-2023

 

18.03.2023 in Kreispolitik

Kommunalwahl 2023 - Ihre/Eure Kandidatin für den Kreistag: Manuela Brendel

 

Politik für die Menschen:

Mehr Lebensqualität in unseren Dörfern - die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen.

 

Mein Name ist Manuela Brendel, in bin 49 Jahre alt und habe eine erwachsene Tochter. Ich lebe seit 1994 in Itzstedt. Ich vertrete unsere Gemeinden seit sieben Jahren im Kreistag zunächst als bürgerliches Mitglied, dann als Kreistagsabgeordnete und möchte diese erfolgreiche Arbeit in den nächsten fünf Jahren fortsetzen.

 

Folgende Themen sind mir besonders wichtig und dafür werde ich mich weiter einsetzen:

 

    • Unterstützung der Kommunen bei der Schaffung einer ausreichenden, qualitativ hochwertigen und flexiblen Ganztagsbetreuung in Kitas und Schule
    • Stärkung der offenen Jugendarbeit 
    • Schaffung familiengerechten und bezahlbaren Wohnraums
    • Verbesserung der Qualität des ÖPNV-Angebots
    • Sicherstellung der ärztlichen Versorgung auf dem Land 
    • Schaffung eines kreisweit einheitlich guten Standards bei der Digitalisierung 
    • Förderung von Demokratie und Toleranz im Kreis 
    • Schutz von Natur und Landschaft, um den Erholungsraum des Kreises zu stärken 
    • Förderung des Ausbaus von Kunst-und Kulturangeboten 

Meine Interessen für Politik sind sehr vielseitig. Die Schwerpunkte liegen auf Kinder/Jugend/Bildung/Kultur und Soziales. Konkret bin ich 2003 in die Kommunalpolitik eingestiegen und habe festgestellt, dass es lohnenswert ist, sich persönlich für politische Inhalte einzusetzen. Daher resultiert auch meine Motivation auf Kreisebene mitzuwirken. Nur mit unserer sozial-politischen Einstellung wird es im Kreis Segeberg möglich sein, den Landkreis für all seine Bewohner lebenswerter zu machen.

 

Hierfür werde ich mich mit aller Kraft, meinem Durchsetzungsvermögen und meiner Erfahrung einsetzen!

15.10.2022 in Aktuelles

Gemeinsame Ausgabe der DIES & DAS zur Abstimmung über die Gemeindefusion

 

Liebe Itzstedterinnen und Itzstedter,

In einer gemeinsamen Ausgabe der DIES & DAS der SPD Ortsvereine Nahe und Itzstedt beleuchten die Ortsvereine Details zu einer möglichen Fusion beider Gemeinden und erläutern, warum es sich lohnt am 6. November für ein JA zu stimmen.

Sie finden die Ortsvereinszeitung zum Herunterladen in der Desktopversion rechts im Block Downloads und in der Mobilversion unten am Ende der Seite. 

20.03.2021 in Aktuelles

Aktuelles von Bürgermeister Helmut Thran bezüglich der Straßenausbaubeiträge

 

P R E S S E B E R I C H T :  I t z s t e d t   v e r z i c h t e t   r ü c k w i r k e n d   a u f   S t r a ß e n a u s b a u b e i t r ä g  e

Am 08.12.2020 hatte die Gemeindevertretung den SPD-Antrag auf Abschaffung der alten Straßenbaubeitragssatzung (Anteilfinanzierung nur durch Anlieger)  und die Einführung der wiederkehrenden Beiräge (Anteilfinanzierung durch  alle Grundeigentümer)  mit Stimmengleichheit (6 dafür und 6 dagegen)  abgelehnt. Wegen dieser unbefriedigenden Pattsituation  hat Bürgermeister Helmut Thran dieses Thema in der Gemeindevertretungssitzung am 08.03.21 - also exakt 3 Monate später - mit 3 Varianten  erneut auf die Tagesordnung gesetzt.

Zur Abstimmung standen

1. nochmals rückwirkend zum 01.12.2020 die vom Finanzausschuss einstimmig empfohlene Einführung der Wiederkehrenden Beiträge (gleichzeitige Abschaffung der alten Beitragssatzung)

oder

2. Beibehaltung der alten Straßenbaubeitragssatzung bei rückwirkender Aufhebung der Gebührenpflicht zum 01.12.2020

oder

3. zum 01.12.2020 rückwirkende Einführung der Wiederkehrenden Beiträge bei gleichzeitiger Aufhebung der Gebührenpflicht .

Da die inhaltlichen Diskussionen mit den festgefahrenen  Argumein in den  letzten Jahren n mehreren Sitzungen und Veranstaltungen  ausführlich geführt worden waren, kam es nach kurzer Einführung zur Abstimmung.

Wegen der für die Gemeinde am weitesten gehenden Auswirkung, ließ er zuerst über die 3.Variante (Rückwirkende Einführung der wiederkehrenden Beiträge bei gleichzeitiger Aufhebung der Gebührenpflicht), für den aber nur 2 GV-Mitglieder stimmten (1 Enthaltung und 9 Gegenstimmen).

Unmittelbar danach  gab Bürgermeister Thran die anliegende  persönliche Erklärung ab und begründete, weshalb er nun für die 2 Variante (Beibehaltung der alten Straßenbaubeitragssatzung bei rückwirkenden Aufhebung der Gebührenpflicht) stimmen würde. Dieser Antrag wurde mit 8 Ja- und 4 Gegenstimmen angenommen. Mit Annahme dieses Antrages entfiel die Abstimmung über die 1. Variante.

Wenn diese Änderung in Kraft tritt, werden rückwirkend zum 01.12.2020 keine Ausbaubeiträge mehr berechnet. Neben einer enormen Entlastung der Verwaltung müssen insbesondere die Anlieger vom Schmedbarg und vom Seering nicht mehr eine doppelte Belastung wegen der nicht vorgeplanten Sanierungen am Steindamm und am Seering befürchten. 

Mit dieser  (fast historischen) Abstimmung hat die lange und strittige Diskussion um die alte - nun bestehen bleibende Beitragssatzung - zumindest ein vorläufiges Ende. "Es ist kaum vorstellbar, dass die aufgehpobene Beitragserhebung von einer auch nur annähernden Mehrheit wieder eingeführt wird!"

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