Ziele2013-2018

Wir überzeugen mit Taten und nicht mit Versprechungen!

Unsere Leistungen und Erfolge der vergangenen Jahre sind glaubwürdiger als herkömmliche Programme nach dem Muster anderer Parteien"und "WIR überzeugen mit Taten und nicht mit Versprechungen!" Diese Devisen - insbesondere der Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht Mitglieder unserer Partei sind- wurden für diese Kommunalwahl beschlossen und umgesetzt.
Wir können stolz auf die Erfolge und Leistungen der vergangenen Jahre sein(siehe "Leistungsbilanz - WIR packen an!"):

Die im landesweiten Vergleich erreichten Spitzenpositionen

- unserer Gemeinschaftsschule hinsichtlich ihrer Austattung und Schulerfolge (mehr im Menüpunkt "Schulpolitik")
und

- unserer Kita, die alle angemeldeten Kinder -auch Krippenkinder - aufnehmen und betreuen kann
gehören auch künftig zu den wichtigsten Prioritäten unserer Gemeindepolitik!
Das hier angelegte Geld ist im Sinne der Gerechtigkeit, der Chancengleichheit, der Wohnortqualität und auch der langfristigen finanziellen Vorteile mit Sicherheit gut angelegt! Um die Kita-Betreuung bei eventuell steigendem Bedarf auch künftig zu sichern, hat Helmut Thran als zuständiger Ausschussvorsitzender Kontakte mit den ansässigen Tagesmüttern, anderen Tagesmuttereinrichtungen und Trägern von Waldkindergärten hergestellt. Die Vorgespräche lassen bei ausreichendem Bedarf eine zügige Inanspruchnahme/Realisierung dieser Einrichtungen erwarten.

Verkehrssicherungsmaßnahmen bleiben ebenfalls ganz oben auf der Liste!
- Die seit Jahrzehnten geforderte und maßgeblich von "uns" umgesetzte Einrichtung der 30-km/h-Zone (mit rechts för links) im alten Ortsteil,
- die Spende und Montage der Baken am Ortseingang/Bestebrücke/Steindamm,
- die Verkehrssicherungsmaßnahmen entlang der B 432 für alle Benutzer der Rad- und Fußwege (Schraffen an den Einmündungen, Parksituation vor dem "Bäcker"), Fahrradwarnzeichen an den Einmündungen u.a.m.
gehören zu den erfreulichsten Erfolgen unserer Arbeit!
Unbefriedigend ist aus unserer Sicht immer noch die Verkehrssicherheit (Geschwindigkeitsverhalten) an den Ortseinfahrten der B 432. Auch für die Verkehrssicherheit gilt, dass sie nie abschießend erreicht wird.Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen uns auch hier immer wieder vor neue Aufgaben. (Mehr im Menüpunkt "Aus der Fraktion" -" 30 km/h Zone")

Zur Jugendbetreuung und der Jugendbeteiliugung verweisen wir auf unseren SPD-Antrag, in dem wir diese Ziele mit besonderer Beteiligung und entsprechender Förderung der Vereine optimieren wollten. Leider wurde dieser Antrag von den anderen Fraktionen abgelehnt! Die Gemeinde Bargfeld-Stegen hat eine entsprechende Regelung in diesem Jahr beschlossen und mit Erfolg umgesetzt. Vielleicht orientieren sich die anderen Fraktionen doch noch im Sinne unserers Antrages um!

Bürgerbeteiligung und Transparanz sind eng miteinader Verbunden und werden von allen Mitbewerbern in ihren jetzigen "Programmen" versprochen!

Doch die Realität sah anders aus: Unser Antrag, alle gemeindlichen Gremien öffentlich tagen zu lassen, wurde von allen Fraktionen abgelehnt! Gerade im Arbeitskreis "Energie" wäre die Fachkompetenz und Beteiligung von Bürgern, die nicht der Gemeindevertretung angehören, sicher sinnvoll gewesen!

Regenwassergebühr
Wie auch andere Gemeinden können und wollen wir uns nicht vor der Einführung der "Regenwassergebühr" drücken. Sie wurde übrigens von Bürgern vor Gericht per Klage erstritten, die mit ihren Gebühren (oder Steuern) nicht Kosten finanzieren wollten, die andere durch die Einleitung von Regenwasser von ihren versiegelten Flächen in die Kanalisation verursachen. Haupteinleiter sind die Gemeinde selbst (Straßen, Wege, Gebäude) und große Betriebe mit hallenähnlichen Betriebsgebäuden und großen versiegelten Stellflächen.
Die Daten der Einleiter müssen gerecht erhoben werden. Wir streben eine gerechte und ökologisch und wassertechnisch sinnvolle Gebührenregelung an. Ökologisch und wassertechnisch sinnvoll ist die Versickerung des Regenwassers auf dem jeweiligen Grundstück auf dem es (an)-fällt. Aber auch für andere Grundstücke baut und unterhält die Gemeinde Abwasserrohre und -anlagen, die finanziert werden müssen! Hier können wir erst konkret werden, wenn die tatsächlichen Daten fest stehen, die überwiegend nach den Angaben der Grundstückeigentümer erhoben werden!

Unser Antrag, alle Protokolle aller öffentlichen Sitzungen auf der Gemeindehomepage zu veröffentlichen, wurde wegen ablehnender Bedenken der Verwaltung und aller anderen Fraktionen ebenfalls nicht realisiert! Da inzwischen immer mehr Gemeinden im Sinne unseres Antrages verfahren, hoffen wir, dass sich die anderen Fraktionen auch hier in unserem Sinne und im Sinne der Transparenz neu orienteren!

Eine Sperrung des Feldweges "Fahrenkampsredder" während der Krötenwanderung war von Bürgern vorgeschlagen und von Helmut Thran in einem persönlichen Schreiben beim Kreis nachgefragt worden. Der Kreis hat zunächst abgelehnt. Der Verkehrsbehörde war nicht bekannt, dass eine Sperrung/zeitweise Sperrung dieses Feldweges sogar im Landschaftsplan vorgesehen ist. Mit dieser Erkenntnis könnte eine mögliche - zumindest zeitweise - Sperrung mit Aussicht auf Erfolg erneut geprüft werden.

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