Umsetzungen 2008-2013

Regenwassergebühr - Gemeindeaufgaben bleiben in Gemeindehand

Vor der Einführung der "Regenwassergebühren" können und wollen wir uns nicht drücken. (Diese Gebühr wurde übrigens von Bürgern vor Gericht per Klage erstritten, weil sie nicht mit ihren anderen Gebühren (oder Steuern) nicht die Kosten finanzieren wollten, die "nur" von den Einleitern von Niederschlagswasser in die Kanalisation verursacht werden.)
Die Daten der Einleiter müssen gerecht erhoben werden. Haupteinleiter sind die Gemeinde selbst (Straßen, Wege, Gebäude) und große Gewerbebetriebe mit hallenähnlichen Betriebsgebäuden und großen versiegelten Stellflächen. Wir streben eine gerechte und ökologisch und wassertechnisch sinnvolle Gebührenregelung an. Ökologisch und wassertechnisch sinnvoll ist die Verrieselung des Regenwassers auf dem jeweiligen Grundstück auf dem es (an)-fällt. Aber auch für diese Grundstücke baut und unterhält die Gemeinde Abwasserrohre und -anlagen, die fianziuert werden müssen! Hier können wir erst konkret werden, wenn die tatsächlichen Daten - die überwiegend auf die Angaben der Grundstückeigentümer erhoben werden - fest stehen!

Zu ergänzen bleibt, dass WIR uns natürlich für den Verbleib der Regenwasser-, der Abwasser- und der Wasserversorgungsanlagen in gemeindlicher Hand einsetzen! Anders lautende Gerüchte und Unterstellungen werden auch durch ständige Wiederholungen (von interessierter Seite) nicht wahr!

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